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Die Zeit der Waldgeister - Öffentliche Führung "Im Tal des Rotwildes" im Nationalpark Kalkalpen

Von Juli bis August befindet sich das Geweih der Rothirsche in der Endbauphase und die Energiespeicher für die anstrengende Brunftzeit werden angelegt. Ihr Motto lautet "fressen, fressen, fressen" - und unbemerkt als Waldgeister durch die Wälder ziehen, um ihr wachsendes Bastgeweih vor Verletzungen zu schützen. Wer die Waldgeister in der Wildnis erleben will, hat dazu bei den öffentlichen Führungen "Im Tal des Rotwildes" in Molln die Gelegenheit.

Wenn zur heiligen Anna geordnetes Chaos im sonst so stillen Bodinggraben herrscht

Zur heiligen Anna (26.Juli) und Heiligen Rosalia (4.September) herrscht im Bodinggraben Ausnahmezustand. Bis zu 300 Besucher strömen dann in den idyllischen Talschluss im Nationalpark Kalkalpen. Für Gebietsleiter Eric Mitterhauser ein richtiger Feiertag, der die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Familie und Freunde des Bodinggrabens zeigt.

Der Hintergebirgsradweg ist wieder geöffnet

Ein Felssturz hatte das Steinschlagnetz am Wällerhüttentunnel zuvor stark beschädigt, was die Durchfahrt für Radfahrer und Wanderer wochenlang verhinderte. Die ÖBf und der Nationalpark Kalkalpen haben die aufwendige Sanierung des Steinschlagnetzes nun fertiggestellt.

Radwegtunnel ist wieder frei

Rechtzeitig zu Beginn der Sommerferien kann der beliebte Hintergebirgsradweg durch den Nationalpark Kalkalpen wiedereröffnet werden. Ein Felssturz hatte das Steinschlagnetz am Wällerhüttentunnel zuvor stark beschädigt, was die Durchfahrt für Radfahrer und den Durchgang für Wanderer wochenlang verhinderte. Die ÖBf und der Nationalpark Kalkalpen haben die aufwendige Sanierung des Steinschlagnetzes nun auf eigene Kosten fertiggestellt.

So geht Renaturierung - Neue Wildnis braucht das Land!

Unter dem Motto "Wildnis zulassen - Artenvielfalt sichern" fand die diesjährige Pressereise in die Nationalparks Kalkalpen und Gesäuse statt. Man geht in den beiden Parks nun etwas andere Wege. Heute ist von Prozessbegleitung die Rede, wo Beobachtung und Begleitung der wechselnden Zyklen im Reigen der Natur am Programm stehen.

Am Dach des Sengsengebirges unterwegs

Der hohe Nock ist mit 1.963 Metern der höchste Berg im Nationalpark Kalkalpen. Vom Jagahäusl im Bodinggraben bei Molln brechen Gipfelstürmer zu dieser anstrengenden Tagestour auf. Zweieinhalb Stunden dauert der Anstieg - vorbei am idyllischen Herzerlsee - zur Polzhütte aufder Feichtau-Alm.

Folder Wandergebiet Hengstpass mit Erlebnisweg Von Alm zu Alm

Folder zur Information über den Nationalpark Erlebnisweg Von Alm zu Alm und das Wandergebiet am Hengstpass.

Der Natur auf der Spur

Auf zwei Rädern die wunderbare Natur und unglaubliche Artenvielfalt im Nationalpark entdecken. Dass Natur nützen und Natur schützen keine Gegensätze sein müssen, zeigt die neue Trans Nationalpark Mountainbike-Strecke eindrucksvoll auf.

Nationalpark Kalkalpen zeigt, wie Renaturierung geht

Dass der Nationalpark Kalkalpen heute als Österreichs größte zusammenhängende Waldwildnis gilt, ist auch auf eine Bestimmung des Forstgesetzes zurückzuführen.

Klassenzimmer auf der Alm

Unter dem Motto „Tausche Schulbank gegen Almsommer” bewirtschaften derzeit zwanzig Schülerinnen und Schüler aus Bayern und Baden Württemberg im Alter von 15 bis 17 Jahren die Stefansberg-Almhütte.

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